Benutzer:B.legt210

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Stephan Bergmann aka b.legt210, mehr zu der Person hinter diesem Namen.

Meine Rolle bei Papoo

Da bekanntlich jeder das machen sollte was er (oder sie) am Besten kann, besteht meine Rolle bei Papoo in der PHP-Programmierung. Als wichtigste Punkte meiner bisherigen Arbeit seien hier der Plugin-Manager, der Modul-Manager (ab Version 3.0) sowie das Umfrage-Plugin und die Bilder-Galerie genannt.

Beigetreten bin ich der Papoo-Gemeinde im Dezember 2004. Seither beschäftige ich mich fast täglich mit Papoo, sei es mit Programmier-Arbeiten, Hilfe im Forum oder auch der komisarischen Leitung des gesamten Projekts im Frühjahr 2005. In dieser Zeit hatte sich Carsten aus der aktiven Arbeit zurückgezogen um sich seiner Doktor-Arbeit zu widmen.

Der, zugegeben nicht ganz uneigennützige Grund der Papoo-Gemeinde beizutreten war der, dass ich im Jahre 2004 angefangen habe einen Dienst zur synthetischen Sprachausgabe für das Internet aufzubauen. Für diesen Dienst war ich auf der Suche nach einer passenden Plattform, welche ich in Papoo fand. Inzwischen ist der Dienst auch soweit fortgeschritten, dass er sich im produktien Einsatz befindet. Damit jetzt auch die Werbung nicht zu kurz kommt, hier noch der Link zu meinem Dienst Sprechomat.de.

Jenseits von Papoo

Neben Sprechomat.de und Papoo arbeite ich als Freier Programmierer im Bereich "Internetbasierter Produktions- und Informations-Systeme". Dabei fallen so unterschiedliche Aufgaben wie die Pflege und Erweiterung einiger Internet-Shops (z.B. mytinte.com) oder auch spezielle Lösungen auf Kunden-Wunsch. Solche Lösungen sind meist für geschloßene Benutzergruppen, sodass ich hier leider keine Links präsentieren kann.

Vor meiner Arbeit als Freier Programmierer, war ich in einem kleinen Mac-Systemhaus (shiva) angestellt. Aus dieser Zeit stammt auch meine Liebe zu den etwas anderen Computern, dem Apple. Meine Wurzeln liegen im Studium der Elektronik an der FH-Reutlingen.

Hobbies

Der rote Faden, welcher sich auf diesem Gebiet durch mein Leben zieht, ist eindeutig die Musik. Angefangen beim kleinkindlichen Mitträllern populärer Schlager aus dem Radio, ".. deine Spuren im Sand, die ich gestern noch fand, hat die Flut mitgenoooohmen". Während der Schulzeit stand ich bei jedem Schulfest, wenn es um die Musik ging, in der ersten Reihe. Selbstgebaute Lautsprecher gehörten dabei genauso unausweichlich zum Programm wie Kasetten-Aufnahmen in denen der Radio-Sprecher nur "ungenügend" aus dem Lied entfernt wurde. Jaja, so war das damals. Nix mit "mal kurz den Esel starten" oder so. Mit dem Kassetten-Rekorder während der Top 30 auf der Lauer liegend um ja keinen der neusten Hits zu verpassen, so sahen damals Samstag-Abende aus.

Etwas später, also wärend der "Jugendhaus-Zeit", war Mitgliedschaft in der "Disko-AG" selbstverständlich Pflicht. Musikalisch war ich in dieser Zeit auch schon etwas weiter. Alles populäre war "Mega-Out", der Reiz des Unbekannten nahm immer mehr zu. Kein noch so langes Gitarren-Solo von Frank Zappa, oder Free-Jazz, oder auch moderne E-Musik wurde damals ausgelassen. Nach dieser "intellektuellen Phase" folgte unweigerlich die "Prol-Phase". Spermbirds, Bad Religion, UK-Subs und wie sie alle hiesen. "Punk rulz!", würde man heute wohl sagen. Der nächste logische Schritt war dann natürlich der Kauf einer eigenen Strom-Gitarre gefolgt von ca. 3 Jahren eigenem Musizieren und mindestens wöchentlichen Besuchen irgendwelcher Indie-/Punk-Konzerte.

Viele Biere später war mir das ewige "herumhängen" auf Konzerten dann echt zu blöd. Ich wollte mehr. Ich wollte tanzen. Gott sei dank war das die Zeit, als die ersten elektronischen Klänge die Ohren der Menschen malträtierten. Nachdem die Geburtswehen des dumpfen Frankfurt/Main-Tekkknos überstanden waren, bot die elektronische Musik genau das was ich gesucht habe. Geile Tanz-Mukke. Bei dieser Musik bin ich bis heute hängen geblieben, nicht zuletzt deshalb, weil sich elektronische Musik heute in einer kaum überschaubaren Vielfalt präsentiert. Von "schnell und hart" bis "soft und friedlich" ist eigentlich alles dabei. So fühle ich mich seit nunmehr fast 15 Jahren der elektronischen Musik verpflichtet, inklusive einiger sporadischer Auftritte als DJ. Wer nicht glaubt, dass man 15 Jahre "die gleiche Musik" hören kann, der kann ja mal in eine meiner bevorzugten Internet-Radio-Stationen reinhören. Viel Spass bei: ProtonRadio.Com oder HBR1.com oder SomaFM.com.

Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass es aus dem Bereich der elektronischen Musik massenhaft Produktionen gibt, welche frei verfügbar sind. OpenSource in der Musik sozusagen. Das macht die Sache für mich natürlich noch viel sympatischer, da meine Arbeit an Papoo ja auch jedem frei zur Verfügung steht. So schließt sich jetzt der Kreis auch wieder, den meine Rolle bei Papoo habe ich ja ganz oben schon beschrieben.

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